lehre
🗓️ 2025–2026
Climate Change and Political Conflict
Politikwissenschaft – Master
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Dieses Seminar untersucht die zunehmend konfliktreiche Politik des Klimawandels im Kontext nationaler politischer Dynamiken. Wir analysieren, wie sich ein breiter Konsens in einen polarisierten Konflikt verwandelt, der sowohl die Wahl- als auch die Zivilgesellschaft prägt. Im Fokus stehen Ursachen und Folgen der Blockade klimapolitischer Reformen, insbesondere neue Konfliktlinien, die Rolle von Parteien und Bewegungen sowie Dynamiken der Bürgerbeteiligung. Zu Beginn behandeln wir zentrale theoretische Ansätze zur Einordnung des Klimawandels als politisches Thema – von Cleavage-Theorie und Parteienwettbewerb über Bewegungsforschung bis zur Partizipationsforschung. Besonderes Augenmerk gilt dem Zusammenspiel von Angebotsseite (Organisationen und Strategien) und Nachfrageseite (Einstellungen und Verhalten der Bürger). Wir greifen zentrale Debatten auf, darunter die Politisierung des Klimawandels, den Aufstieg rechter Klimaskepsis, die Fragmentierung der Umweltbewegung und die Bildung neuer Koalitionen in Europa. Zudem betrachten wir, wie die Klimakrise mit wirtschaftlichen, kulturellen und geopolitischen Entwicklungen verflochten ist und so zu einer „Polykrise“ beiträgt.Quantitative Methods with Survey Data
Politikwissenschaft – Bachelor
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Dieses Seminar bietet eine praxisorientierte Einführung in quantitative Verfahren zur Analyse von Umfragedaten mit Schwerpunkt auf R und RStudio. Die Teilnehmenden erarbeiten sich durch Übungen und Datenauswertung die Anwendung quantitativer Methoden zur Untersuchung individueller Einstellungen und Verhaltensweisen. Behandelt werden u. a. Datenmanagement, deskriptive Visualisierung, Modellierungsverfahren und Survey-Experimente. Der Kurs ist in fünf Teile gegliedert. Teil 1 führt in die Sprache der quantitativen Forschung ein (Forschungsfragen formulieren, Konzepte messen, Daten erheben). Teil 2 behandelt Datenmanagement und deskriptive Statistik als Grundlage für Aufbereitung und Zusammenfassung. Teil 3 umfasst bivariate und multivariate Analysen sowie Visualisierung zur Interpretation und Präsentation von Ergebnissen. Teil 4 führt in Survey-Experimente ein (Designs, Auswertungsmethoden). Teil 5 ist Präsentationen im Seminar gewidmet.🗓️ 2024–2025
Quantitative Content Analysis of the Coverage of Political Conflict
Politikwissenschaft – Master
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Politische Parteien, soziale Bewegungen und andere Konfliktakteure konkurrieren um mediale Sichtbarkeit, um Forderungen zu platzieren. Medienberichte dienen dabei als Archiv politischer Mobilisierung und ermöglichen, Dynamiken politischen Konflikts über Länder und Zeit hinweg zu analysieren. Die Fülle an Medieninhalten stellt jedoch methodische Herausforderungen: Wie sammeln und analysieren wir diese Daten systematisch? Welche Ansätze filtern aussagekräftige Muster? Welche Datensätze stehen öffentlich zur Verfügung? Das Seminar führt in die Kernmethoden quantitativer Inhaltsanalyse politischer Konflikte ein, mit Schwerpunkt auf drei Ansätzen: Protestereignis-Analyse, Political Claims Analysis und automatisierte Textanalyse. Für jeden Ansatz besprechen wir Beispielstudien, Datenerhebung, deskriptive und inferenzstatistische Auswertung sowie Grenzen (Bias, Reliabilität, Interpretierbarkeit). Ein besonderes Augenmerk gilt aktuellen Entwicklungen in der Computational Social Science, insbesondere dem Einfluss großer Sprachmodelle. Praxisübungen in R ermöglichen die Anwendung auf reale Datensätze; Vorkenntnisse in R oder Stata und sichere Interpretation linearer Regressionsmodelle sind empfohlen.New Research in European Party Politics
Politikwissenschaft – Bachelor
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Wir analysieren den grundlegenden Wandel europäischer Parteiensysteme: steigende Volatilität, Stimmenverluste etablierter Parteien – insbesondere der Sozialdemokratie – und das regelmäßige Auftreten neuer Parteien. Parallel sinken Wahlbeteiligung und Parteimitgliedschaften, was Regierungsbildung erschwert und Instabilität fördert. Wie lassen sich diese Entwicklungen erklären? Welche neuen Befunde liefert die Forschung? Das Seminar nähert sich diesen Fragen über zwei aktuelle Bücher: Dassonneville (2022) zur Wahlvolatilität in Westeuropa und Häusermann & Kitschelt (2024) zu Niedergang und Strategien sozialdemokratischer Parteien. Beide bieten aktuelle Forschung und neue konzeptionelle wie methodische Zugänge zu zeitgenössischen Parteiensystemen. Wir besprechen die Werke kapitelweise, diskutieren Konzepte, Designs und empirische Ergebnisse und bewerten die zentralen Argumente, inklusive Fallauswahl, Messstrategien und Analysetechniken. Vorkenntnisse in europäischer Parteienforschung und quantitativen Methoden sind hilfreich, aber nicht erforderlich.Party – Movement Interactions
Politikwissenschaft – Master
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Parteien und Bewegungen als zentrale Vermittler: Wir typisieren konfliktive und kooperative Beziehungen und betrachten Kontextfaktoren wie Links/Rechts, Regierungs- vs. Oppositionsparteien sowie alte vs. neue Demokratien. Ursachenblöcke umfassen Cleavage-Entstehung, sozioökonomische Krisen und parteiliche Strategien. Abschließend untersuchen wir die Folgen von Partei-Bewegungs-Interaktionen für Polarisierung und demokratische Erosion.Quantitative Methods in the Study of Political Behavior
Politikwissenschaft – Bachelor & Master
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Dieses Seminar vermittelt praxisnah quantitative Techniken zur Analyse politischen Verhaltens mit Schwerpunkt auf R und RStudio. In Übungen und Datenanalysen erwerben die Teilnehmenden Fähigkeiten zur Untersuchung individueller Einstellungen, Verhaltensweisen, Parteienwettbewerb und Protestdynamiken. Die Themen reichen von Datenmanagement und deskriptiver Visualisierung bis zu fortgeschrittenen Modellierungsverfahren. Der Kurs gliedert sich in vier Teile: (1) Sprache quantitativer Forschung (Forschungsfragen, Designs, Operationalisierung, Messung); (2) Datenmanagement und deskriptive Statistik; (3) bivariate und multivariate Analysen und Visualisierung; (4) vertiefende Themen nach Interesse der Gruppe. Mögliche Vertiefungen: kategoriale Datenanalyse, Zeitreihen, Conjoint-Experimente, Faktorenanalyse, Latent-Class-Modelle, Mehrebenen- und Paneldatenanalyse, Gewichtung. Die Gruppe entscheidet gemeinsam, welche Themen vertieft werden. Gearbeitet wird mit einem Originaldatensatz zu Einstellungen, Wahl- und Protestverhalten sowie Parteibindung (Erhebung 2023 in Österreich, Deutschland, Ungarn und Italien).🗓️ 2023–2024
Political Conflict in Western and Eastern Europe
Politikwissenschaft – Master
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Wir betrachten den Wandel der Konfliktlinien in Europa: sinkende Unterstützung für Mainstream-Parteien (v. a. Sozialdemokraten), Aufstieg grüner und radikal rechter Parteien, neue Allianzen entlang Migration, Europa und Klima. Ökonomische Konflikte verlieren an Gewicht; neue, gruppenbasierte Allianzen durchkreuzen ökonomische Bruchlinien. Über die Ursachen herrscht Uneinigkeit – von Re-Alignment (Gegenreaktion auf Globalisierung) bis De-Alignment (Individualisierung). Das Seminar beleuchtet diese Erklärungen mit dem Fokus auf Cleavage-Politik. Wir diskutieren Konzeptualisierung und Messung politischer Cleavages (quantitativ/qualitativ), betrachten soziale, identitäre und organisatorische Elemente des neuen Cleavage, untersuchen mobilisierende Akteure (Transformation der Sozialdemokratie, Aufstieg grüner und radikal rechter Parteien) und kartieren regionale Unterschiede (inkl. Mittel- und Osteuropa). Abschließend analysieren wir Krisen als Treiber von Cleavage-Formationen (Große Rezession, Covid-19, Krieg in der Ukraine).Introduction to Political Participation Research
Politikwissenschaft – Bachelor
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Politikwissenschaft, Heidelberg, Deutschland
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Demokratie lebt von aktiver Beteiligung: Bürger wählen Vertreter und halten Entscheidungsträger rechenschaftspflichtig. Gleichzeitig erweitern Bürger und Organisationen ständig ihr Repertoire politischer Beteiligung. Das Seminar behandelt zunächst die konzeptionellen und empirischen Herausforderungen, politische Partizipation zu definieren und zu messen, und diskutiert quantitative wie qualitative Zugänge. Zweiter Schwerpunkt sind Prädiktoren politischer Beteiligung: Welche Rolle spielen Soziodemografie, Einstellungen und Werte? Wir organisieren eine Debatte über Vor- und Nachteile der Wahlpflicht. Da individuelle Unterschiede nur einen Teil der Muster erklären, widmen wir die letzten drei Sitzungen Kontextfaktoren – Themen, Organisationen und nationale Rahmenbedingungen – und deren Einfluss auf Umfang und Formen politischer Beteiligung.🗓️ 2022–2023
Cleavage Politics and Group Appeals Europe
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
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Angesichts politischer Instabilität und gesellschaftlicher Spannungen rückt die soziale Basis von Politik in den Fokus. Der Rückgang der traditionellen Parteien und der Aufstieg grüner und radikal rechter Akteure deuten auf eine Verschiebung der Nachkriegskoalitionen hin. Klassenbasierte Mobilisierung und Wohlfahrtskonflikte prägen Verhalten weniger stark; neue Allianzen entlang Migration, Europa und Klima durchkreuzen ökonomische Interessen. Andere sehen diese Dynamiken als Individualisierung ohne neue kohärente soziale Kraft. Das Seminar fokussiert Cleavage-Politik: Konflikte aus tiefen, dauerhaften gesellschaftlichen Spaltungen. Wir analysieren Cleavage-Bildung, soziale Trägergruppen, historische Pfade, Krisen als Katalysatoren, Dimensionen politischer Themen, soziale Basis traditioneller und neuer Cleavages, Mobilisierung in Partei- und Protestarena sowie agency politischer Unternehmer. Methodisch liegt der Akzent auf Ansätzen, die sich für Abschlussarbeiten eignen; wir diskutieren Studien zu West-/Osteuropa, Nord- und Südamerika.Electoral and Protest Dynamics in Western and Eastern Europe
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
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Das Seminar beleuchtet Wahl- und Protestpolitik vergleichend. Obwohl beide Arenen zentrale Kanäle demokratischer Beteiligung sind, bestehen disziplinäre Silos: Politikwissenschaft fokussiert Parteien und Repräsentation, politische Soziologie Bewegungen, Protest und Partizipation. Nur wenige Studien untersuchen die vielfältigen Interaktionen, obwohl aktuelle Entwicklungen (z. B. enge Beziehungen zwischen Parteien wie La République En Marche!, Fidesz, Die Linke und zivilgesellschaftlichen Organisationen) eine Forschungslücke markieren. Wir verbinden politikwissenschaftliche und soziologische Zugänge, um Wahl- und Protestmobilisierung ganzheitlich zu betrachten. Der Kurs ist in vier Teile gegliedert: mikro-, makro- und meso-analytische Perspektiven (Wer beteiligt sich wie? Wie unterscheiden sich Cleavage-Strukturen länderübergreifend? Welche Akteure mobilisieren zu welchen Themen?) sowie Krisen als Motoren langfristiger Trends (Vergleich von Wahl- und Protestmobilisierung nach Großer Rezession, Migrations- und Corona-Krise). Methodisch liegt der Schwerpunkt auf vielfältigen – primär quantitativen – Strategien in der Wahl- und Protestforschung.🗓️ 2021–2022
The Politicization of Civil Society
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
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Zeitgenössische Gesellschaften in Europa und darüber hinaus erleben neue Cleavages, oft getrieben von populistischen radikal rechten Herausforderern, die traditionelle Konfliktlinien durchkreuzen. Diese neuen Spaltungen setzen nicht nur etablierte Parteien unter Druck, sondern führen zu einer tiefgreifenden Politisierung der Zivilgesellschaft. Politisierung zeigt sich mindestens in vier Dynamiken: (1) mehr zivilgesellschaftliche Organisationen verfolgen sozio-politische Ziele statt Freizeitaktivitäten; (2) traditionelle Organisationen (Gewerkschaften, kirchliche Vereine, Sportclubs) müssen in kontroversen Debatten Position beziehen und werden zugleich intern von neuen Parteien und Bewegungen herausgefordert; (3) neue rechte Bewegungen mobilisieren erfolgreich Bürger auf der Straße mit nativistischen und anti-immigrationsbezogenen Positionen; (4) es formieren sich verstärkt Gegenmobilisierungen gegen den Aufstieg radikal rechter Kräfte. Im Forschungspraktikum analysieren wir diese Entwicklungen in der Zivilgesellschaft Europas und darüber hinaus, greifen theoretische Ansätze aus Zivilgesellschafts- und Bewegungsforschung auf und arbeiten empirisch mit bestehenden Individual- oder Organisationsumfragen oder eigenen Datenerhebungen. Teilnehmende sollten solide Statistikkenntnisse (z. B. in Stata oder R) mitbringen.🗓️ 2020–2021
Master Colloquium
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
Corona and Civil Society
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
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Katastrophen und Krisen stellen die Zivilgesellschaft vor besondere Herausforderungen: Sie erzeugen Notlagen und verschärfen Ungleichheiten. Gefragt ist nicht nur staatliches Handeln, sondern auch gelebte Solidarität – getragen von Netzwerken und Vertrauen. In der Corona-Krise zeigt sich die Ambivalenz: Zivilgesellschaft stärkt solidarisches Verhalten, unterstützt Bedürftige, vernetzt Bürger und artikuliert Kritik, aber Engagementchancen sind zugleich eingeschränkt. Im Seminar analysieren wir dieses Dilemma auf Basis eigener Umfragedaten zur Zivilgesellschaft in Europa.🗓️ 2019–2020
Master Colloquium
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
Conflicts in the Public Sphere: Approaches to Quantitative Content Analysis of Media Texts
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
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Das Forschungspraktikum beleuchtet verschiedene Ansätze quantitativer Inhaltsanalyse (Protestereignisse, Kernaussagen, Episodenanalyse) und deren Einsatz zur Untersuchung des Wandels von Protest- und Wahlpolitik in Europa. Es liefert sowohl methodische als auch inhaltliche Bausteine. Methodisch lernen die Teilnehmenden, Ergebnisse aus Protest Event, Core Sentence und Episodenanalyse zu lesen, zu verstehen und zu interpretieren und wenden mindestens einen Ansatz selbst an. Inhaltlich liegt der Fokus auf der Transformation politischer Konflikte in Europa; die Themenwahl erfolgt entlang dieser großen Veränderungen. Teilnehmende sollten ein Statistikprogramm beherrschen. Der Syllabus ist auf Anfrage erhältlich.🗓️ 2018–2019
Master Colloquium
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
Dynamics of Protest and Electoral Politics in Europe
Soziologie – European Societies MA
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Berlin, Deutschland
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Das Forschungspraktikum untersucht die vielfältigen Beziehungen zwischen Protest- und Wahlpolitik in Europa. Obwohl beide Kanäle zentrale Formen demokratischer Repräsentation bieten, werden ihre Verbindungen in der politischen Soziologie oft vernachlässigt. Grund ist u. a. die Arbeitsteilung zwischen Bewegungs-/Protestforschung und Parteien-/Wahlanalyse. Im ersten Teil lernen die Studierenden Schlüsselansätze beider Felder kennen und besprechen neuere Studien, die die Lücke schließen. Im zweiten Teil führen sie eigene empirische Projekte durch – entweder mit großen Protestereignis-Datensätzen (z. B. internationale Newswire-Codierungen) oder mit Umfragen zu Protest, Wahlen und Parteitätigkeit (z. B. ESS). Ziel ist, mindestens eine der Grenzen zwischen Mikro vs. Meso/Makro sowie Wahl- vs. Protestarena zu überbrücken, um die Dynamiken zeitgenössischer Politik besser zu verstehen. Das Praktikum vermittelt Erfahrung in Forschungsdesign und Sekundärdatenanalyse, einzeln oder in Kleingruppen. Vorkenntnisse im Thema sind hilfreich, aber nicht zwingend; Statistikkenntnisse sind erforderlich. Der Syllabus ist auf Anfrage erhältlich.🗓️ 2017–2018
The Dynamics of Social and Political Conflict in Eastern Europe: A New Era of Mobilization?
Media, Politics, Society BA
Heinrich-Heine-Universität, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Düsseldorf, Deutschland